Der Orden der Elisabethinerinnen in Neuburg an der Donau
Ordensgründerin der Elisabethinerinnen war Apollonia Radermecher. Sie lebte von 1571 bis 1626 in Aachen und hatte ihr ganzes Leben in den Dienst von Armen und Kranken gestellt. Aus der von ihr gegründeten Gemeinschaft gingen weitere selbständige Konvente hervor. Eine dieser Neugründungen war Neuburg an der Donau am 8. Juli 1840.
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Im Mittelpunkt steht ein Leben nach dem Vorbild der Ordenspatronin, der Hl. Elisabeth von Thüringen, und nach den Regeln des Hl. Franz von Assisi.
Eine Lebensgemeinschaft – für immer verbunden
Der Orden der Elisabethinerinnen beschreibt sich heute so: „Wir sind eine klösterliche Gemeinschaft mit verschiedenen Altersstufen und Charakteren. Unsere Glaubensgemeinschaft orientiert sich an Christus und feiert täglich miteinander die Eucharistie. Unser Tagesablauf ist geprägt vom Leben in Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit sowie dem gemeinsamen Stundengebet. Jede Schwester ist gefordert, aber auch geborgen. Verbunden durch unser Profess (Ordensgelübde) geben wir einander Halt und pflegen ein respektvolles Miteinander.“
Auch heute noch sind Ordensschwestern in der KJF Klinik Sankt Elisabeth im Dienst an den Kranken tätig und prägen das Krankenhaus mit seiner Dienstgemeinschaft.
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