Individuelle Schmerztherapie – damit Sie wieder aktiv am Leben teilnehmen - Hilfe durch die Zertifizierte Kontinenzberatungsstelle
Harninkontinenz sowie Beckenbodenschwäche mit Senkung bzw. Vorfall der Scheide und Gebärmutter sind heutzutage kein Tabuthema mehr. Durch vorausgegangene Geburten, Übergewicht, starke körperliche Belastungen oder ein schwaches Bindegewebe können unwillkürlicher Urinverlust oder senkungsbedingte Beschwerden verursacht werden.
Ziel unserer Arbeit ist es, Ihnen Mut zu geben, damit Sie uns oder Ihren Frauenarzt auf das sensible Thema ansprechen. Denn die Beschwerden kann man in den meisten Fällen lindern oder heilen. Um eine Harninkontinenz abzuklären, ist meist nach der Erhebung der Krankengeschichte eine urodynamische Messung mit gynäkologischer Untersuchung notwendig, darauf basierend wird ein individuelles Beratungsgespräch mit Ihnen durchgeführt.
Das Ziel einer urodynamischen Untersuchung ist die Objektivierung einer Blasenspeicher- bzw. Blasenentleerungsstorung. In der Folge kann ein individuelles therapeutisches Konzept entwickelt werden. Zur Beratung, Messung, sowie der gynäkologischen Untersuchung können Sie sich über das Sekretariat der Frauenklinik anmelden.
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In der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie decken wir ein breites operatives Spektrum ab. Ein Schwerpunkt ist die endokrine Chirurgie.
Unsere Abteilung für Anästhesie ist verantwortlich für schonende Narkoseverfahren, wie zum Beispiel die PDA bei Geburten.
Erfahrene Frauenärzte decken das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde ab. Insbesondere beim Thema Schwangerschaft arbeiten wir eng mit der Geburtshilfe in der KJF Klinik Sankt Elisabeth zusammen.
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